Hilfe und Selbsthilfe mit der Dorn-Methode
Dienstag, 1. November 2022, 19 Uhr
Stadthalle Oberursel, Eintritt frei, Ohne Anmeldung
Die Wahrscheinlichkeit, mit Rückenschmerzen oder Gelenkproblemen konfrontiert zu sein, steigt mit zunehmendem Alter. Aber auch viele jungen Menschen kennen schon die Problematik, die häufig durch Fehlhaltungen, viel Sitzen und oft zu wenig Bewegung begünstigt wird – sogar Schulkinder im Grundschulalter haben schon mit solchen Beschwerden zu tun. Eine besorgniserregende Entwicklung, die uns dazu auffordert, das Wohl unseres Rückens und der Gelenke in den Mittelpunkt zu stellen.
„Es ist nie zu spät für einen gesunden Rücken“ lautete das Motto von Dieter Dorn, der in den 1980er Jahren seine manuelle Therapie als nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe bei Gelenk- und Rückenbeschwerden entwickelte. Im Laufe der Jahre hat sich die effektive und sanfte Dorn-Anwendung immer mehr in der Praxis von Masseuren, Physiotherapeuten, Heilpraktikern und Ärzten etabliert.
Typische Indikationen für den Einsatz der Dorn-Methode sind Beschwerden wie Schulter/Nackenprobleme, Ischialgie, Blockaden im Kreuzbein/ISG Bereich, Hüft-und Knieschmerzen. Durch die Dorn-Methode werden Fehlstellungen der Wirbelsäule sanft korrigiert, Blockaden und vor allem Verspannungen gelöst, die Wirbelsäule kann sich wieder gerade aufrichten.
Dazu Referentin Inga Tulach (HP): „In meiner Naturheilkunde-Praxis ist die Dorn-Methode nicht weg zu denken, da sie höchst effektiv den stressgeplagten, an Rückenbeschwerden-leidenden Linderung verschafft. Sie ist eine sanfte und höchst wirkungsvolle manuelle Therapie, die bei allen klassischen Erkrankungen des Bewegungsapparates zum Einsatz kommt.“ Inga Tulach ist Heilpraktikerin in Oberursel und Programmleiterin im Vorstand des Naturheilverein Taunus.
Foto: © Darwin Laganzon auf Pixabay