Sintala-Qigong mit Aurora Matticoli, (Mi) 11. August 2021, Open Air!

Mittwoch, 11. August 2021, 19-20 Uhr

Open Air: Feldbergschule/Rushmoorpark, Oberursel, Eintritt frei

Diese Symbiose von Atem, Bewegung und Singen ist einzigartig, entspannt, regeneriert „und macht einfach glücklich“, versichert Aurora Matticoli. Lassen Sie sich probeweise entführen in die Stille der Bewegung, die Freude des Singens, Klingens und Schwingens! Wichtig: Es sind keinerlei speziellen Kenntnisse oder besondere Fitness erforderlich, auch wer nicht singen möchte ist herzlich eingeladen.

Qigong kennen Sie vermutlich: sanfte, langsame, bewusst durchgeführte Bewegungen auf der Basis von jahrhundertealtem, traditionellem, chinesischem Wissen. Beim Sintala-Qigong werden derartige harmonische Abläufe zur Regulierung der Meridianenergie (Qi) mit Singen verbunden, und zwar mit Meridian-Mantren von Karl Adamek, einem „der“ Pioniere des heilsamen Singens.

Aurora Matticoli hat eine Sintala-Qigong-Ausbildung bei Karl Adamek und vieles mehr absolviert. Sie bezeichnet sich als Expertin für freudvolle Persönlichkeitsentwicklung. Im Naturheilverein hielt sie vor zwei Jahren einen Vortrag zum Thema Schwindel – und wir haben damals auch den jährlichen „Tag der Naturheilkunde“ in ihrem Atelier in Oberursel gefeiert. (Weitere Infos: www.matticoli.de)

Eine Vorabanmeldung ist nicht erforderlich.

Vor Ort wird aufgrund der Corona-Beschränkungen eine auflagenkonforme Anmeldeliste mit Kontaktdaten geführt.

Bild: © A. Matticoli

2016-06-30 Haltbarmachen von Obst und Gemüse

Haltbarmachen von Obst und Gemüse

  • Vortrag am Donnerstag, 30.6.2016 von Dipl. oec. troph. J. Bergmann
  • Veranstaltungsort: Stadthalle Oberursel
  • Beginn: 19:00 Uhr
  • Eintritt frei!

In guten Zeiten kleine Lebensmittelvorräte für magere Zeiten anzulegen, ist ein uraltes Bedürfnis, das den Menschen erfinderisch gemacht hat.

Beschränkte sich das Konservieren früher hauptsächlich auf Trocknen, Räuchern, Salzen, so fand der französische Koch und Konditor Françoise Nicolas Appert Anfang des 19. Jahrhunderts heraus, dass Lebensmittel in fest verschlossenen Behältern nach starker Erhitzung über einen langen Zeitraum hinweg gelagert werden können, ohne dass sie verderben.

Werden die mit Obst oder Gemüse gefüllten, hermetisch verschlossenen Behälter im Wasserbad kurzzeitig hohen Temperaturen ausgesetzt, dann sterben die in den Lebensmitteln enthaltenen Keime ab, so dass der Inhalt nicht verderben kann. Theoretisch sind die Vorräte damit unbegrenzt haltbar, auch ohne Kühlung.

Auch die Methode der Tiefkühlung bei minus 18 Grad Celsius bietet eine gute Möglichkeit frisches Obst und Gemüse haltbar zu machen. Mineralstoffe und Vitamine werden dabei weitestgehend erhalten.

Ebenso kennt man getrocknete Apfelringe seit seiner Kindheit und kann sie auch heute noch als gesunden Snack überall kaufen. Selbermachen ist wieder „in“, daher wird auch auf den Trend zum schonenden Dörren mit Hilfe eines Dörrgerätes praktisch eingegangen.

In dem Vortrag wird die gelernte Hauswirtschafterin und studierte Ökotrophologin sowohl auf die verschiedenen Vor- und Nachteile der einzelnen Haltbarmachungsmethoden eingehen, aber auch der Aspekt des Verkostens bereits hergestellter Produkte kommt nicht zu kurz.

2016-06-25 Schätze der Natur entdecken: Wildkräuter-Spaziergang des NHV Taunus

Schätze der Natur entdecken: Wildkräuter-Spaziergang des NHV Taunus

  • Vortrag am Samstag, 25. Juni 2016 geführt von Regine Ebert
  • Veranstaltungsort: Oberursel, Spielplatz Maasgrundweiher
  • Zeitraum: 10-14 Uhr
  • Teilnehmergebühr: 15 € für Vereinsmitglieder, 20 € für Externe (nähere Informationen zur Anmeldung siehe Link)

Wissen Sie, wie Wiesenbrokkoli schmeckt? Haben Sie schon Spitzwegerichknospen oder Gundelrebe probiert? Wildkräuter erobern die Küchen zurück. Was früher nicht selten aus der Not heraus auf den Tisch kam, erlebt heute eine Renaissance in der Küche bis hin zur gehobenen Gastronomie. Kein Wunder, denn Wildkräuter bieten überraschende und vielfältige Geschmackserlebnisse und eine Vielzahl an gesunden Inhaltsstoffen. Zudem steckt in jeder Wildpflanze auch eine heilende Wirkung. Wer sich auf die Suche nach der wilden Würze macht, hat die Chance, die Natur von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. Und allein schon der Aufenthalt draußen kann Balsam für die Seele sein.
An diesem Samstagvormittag geht es um Wildkräuter, die fast direkt vor der Haustür wachsen. Treffpunkt ist der Spielplatz am (oberen) Maasgrundweiher. Regine Ebert gibt seit elf Jahren Führungen und Seminare rund um einheimische Wildkräuter und Heilpflanzen. Die Journalistin und Pflanzenkundlerin ist ausgebildet in Phytotherapie und Räucherkunde. Im Frühjahr 2016 hat sie die Kräuterschule Taunus in Wehrheim-Obernhain eröffnet.
Der Naturheilverein Taunus lädt Sie zu einer besonderen Naturerfahrung ein, Details finden Sie hier: 1606_Kräuterspazi_NHV_k

(Foto: R. Ebert)

 

2016-06-08 Einführung in die 5-Elemente-Ernährung

Einführung in die 5-Elemente-Ernährung

  • Diskussion/NHV-Treff am Mittwoch, 8. Juni 2016, mit Andrea Gies
  • Ort: Stadthalle Oberursel
  • Beginn: 19 Uhr
  • Eintritt frei

Die 5-Elemente-Ernährung ist eng mit der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) verbunden. Die Wirkung von Lebensmitteln und Speisen wird dabei nicht von einzelnen Inhaltsstoffen abgeleitet, wie dies im Westen verbreitet ist.  Jedes Lebensmittel wird vielmehr einer bestimmten „Wandlungsphase“ (einen Element) zugeordnet. Was sich zunächst vielleicht etwas theoretisch und kompliziert anhört, beruht auf Jahrtausende alten Erfahrungen und lässt sich in der eigenen Geschmackserfahrung sowie in den Wirkungen auf unser Wohlbefinden schneller nachvollziehen als gedacht. Die 5-Elemente-Ernährung kann neue und wichtige Impulse für Ihre Ernährung geben: gesund, schmackhaft und bekömmlich!
Referentin Andrea Gies aus Kelkheim, ganzheitliche Gesundheitsberaterin und Bewegungstrainerin mit zahlreichen Qualifikationen und Erfahrungen, hat kürzlich ihre Ausbildung in der 5-Elemente-Ernährung abgeschlossen und möchte ihre Erkenntnisse gerne weitergeben. Sie wird eine Einführung in die 5-Elemente-Ernährung geben und sich gerne den Fragen von Treff-Teilnehmern stellen.

Grafik: © M. Lay

2016-05-11 Die Osteopathie hautnah kennenlernen

Die Osteopathie hautnah kennen lernen

Offener Treff des NHV

„Osteopathie ist in aller Munde. Die ganzheitliche Medizin, die nur mit den Händen ausgeführt wird, hat viele Anhänger“, sagt der Bundesverband Osteopathie. Die Erfolgsgeschichte dieses Naturheilverfahrens ist wirklich verblüffend: Konnte sich vor 20 Jahren noch kaum jemand etwas darunter vorstellen, und galt die ganzheitliche Behandlungsmethode auch noch vor 10 Jahren als Außenseiterverfahren, so ist sie heute bestens etabliert und wird sogar von den meisten Krankenkassen erstattet (unter bestimmten Voraussetzungen natürlich). Am Mittwoch, 11.5.2016, findet um 19 Uhr in der Stadthalle unser monatlicher offener NHV-Treff statt, diesmal zum Thema „Osteopathie“. NHV-Mitglied HP Irina Markowski wird die Teilnehmer des Treffs kompetent informieren und auch ihr Handwerk demonstrieren. Weitere Infos: http://www.osteopathie-markowski.de/

Foto: © Verband der Osteopathen Deutschland e.V.

2016-05-21 Auf Felkes Spuren in Bad Sobernheim

Auf Felkes Spuren in Bad Sobernheim – Tagesausflug 2016 des Naturheilverein Taunus

Der NHV-Tagesausflug am Samstag, 21. Mai 2016, wird auch in diesem Jahr wieder einer der Höhepunkte des Jahresprogramms sein:
Im Nahetal, nur 1 Stunde und 15 Minuten Fahrtzeit von Oberursel entfernt, findet sich Bad Sobernheim, ein anerkanntes Heilbad. Bekannt wurde es durch das Wirken des „Lehmpastors“ Emanuel Felke (1856  –  1926). Ähnlich wie Kneipp erfuhr Felke seine eigentliche Berufung im Wirken für die Naturheilkunde. Der Tagesausflug des Naturheilvereins bietet eine einzigartige Gelegenheit, Geschichte und Aktualität der Naturheilkunde in attraktiver Umgebung und unter kompetenter Leitung zu erfahren:

  • Wir besichtigen die Firma Hevert, sie gehört weltweit zu den zehn führenden Homöopathie-Herstellern (bietet daneben aber auch pflanzliche Arzneien und Nahrungsergänzungsmittel an) und versteht sich auch in der Tradition von Felke.
  • Nach einer Pause werden wir Menschels Vitalressort besuchen, ein Bio- Hotel, das sich der Medical Wellness verschrieben hat; dazu gehören Heilfasten, Ernährungsumstellung und Gesundheitsberatung, aber auch Felke-Kuren und verschiedenste Formen von Wohlfühlbehandlungen.

Neben den Programmpunkten bleibt auch Zeit zur eigenen Gestaltung und Erkundung sowie z.B. zum gemeinsamen Cafe-Besuch.

Mitglieder und Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen: Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
Alle weiteren Informationen zu Tagesablauf, Fahrtkosten und Anmeldung finden Sie in der PDF-Datei hier.

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(Foto: © Menschels Vitalresort)

2016-04-30 Gesundheit beginnt im T(K)opf

Gesundheit beginnt im T(K)opf

Kochen mit frischen Kräutern auf der Basis der veganen Küche
Koch-Workshop des NHV Taunus

  • Samstag, 30. April 2016
  • 14 – 18 Uhr
  • Veranstaltungsort: CPS Falkenstein, Nüringstraße 2, 61462 Königstein
  • Teilnehmer: 8–12 Personen
  • Teilnahmegebühren (inklusive gemeinsames Essen):
    48,- € für Mitglieder, 58,- € für Nicht-Mitglieder des NHV Taunus

Die eiweißreduzierte Küche nahm schon Einzug in die Empfehlungen der chinesischen Ernährungslehre und ist in der Wissenssammlung des indischen Ayurveda beschrieben. In diesen Ernährungslehren steht die maßvolle Verwendung der Lebensmittel im Vordergrund.
„Der Menschen ist was er isst.“ Seit den Tagen von Hildegard von Bingen hat sich auch unser Kulturraum unter Verwendung von Kräutern den Weg zu einer gesunden Ernährung erobert.
Die Kombination von östlichem und westlichem Wissen erleichtert die Herstellung eines inneren Gleichgewichts über die Ernährung. Die Referenten zeigen, wie es geht: mit kreativen Kochvorschlägen, aber auch mit einer einfachen und leichten Art der Zubereitung für die tägliche Ernährung. Und: Da das Auge mitisst, werden wir unsere gemeinsam zubereiteten Speisen in gemütlicher Runde bei Kerzenlicht genießen.
Referenten:
Elke Tillmann, Heilpraktikerin, Schwerpunkt Akupunktur und Orthomolekulartherapie (Heilen mit Mikronährstoffen). Schon als Kind kam sie mit der Vollwertkost in Kontakt. Durch sie wurde ihr Leidenschaft zur Naturheilkunde geweckt.
Wolfang Herr beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Qualität der Lebensmittel und als Gärtner konnte er hinreichende Erfahrungen über das Wesen der Pflanzen sammeln. Sein erfüllendes Hobby ist das kreative Kochen.

Anmeldung erforderlich: info@nhv-taunus.de
Die Anmeldung/Reservierung wird erst durch die Überweisung der Teilnahmegebühr auf das Konto des NHV Taunus verbindlich: IBAN DE02 5125 0000 0001 0715 64
Weitere Infos: Tel. 0171 58 18 890

 

2016-04-13 Biografiearbeit – eine spannende Reise zu mir selbst

Biografiearbeit – eine spannende Reise zu mir selbst

  • Diskussion/NHV-Treff am Mittwoch, 13. April 2016, mit Silke Ewald
  • Ort: wohl.ag, Mainstr. 7a, Oberursel
  • Beginn: 19 Uhr
  • Eintritt frei

Immer mehr Menschen haben das Bedürfnis, sich selbst und das, was in ihrem Leben geschieht, besser zu verstehen. Verursacht oft durch das Gefühl, von anderen Menschen nicht wirklich gesehen zu werden. „Andere erkennen nicht, wer ich wirklich bin, was ich meine und sein will.“ Es scheint etwas zu geben, was verhindert, dass ich mich so zeige und verhalte und dann auch ausstrahle, wie ich das aus meinem Inneren heraus will.
Biografiearbeit, die auf der Grundlage des anthroposophischen Menschenbildes heraus Anleitung gibt, wird so zu einer spannenden Entdeckungstour. An diesem Abend können Sie etwas über den besonderen Ansatz dieser Biografiebetrachtung erfahren. Sie wird von Silke Ewald (Frankfurt) vorgestellt, die sich seit 1985 mit der Anthroposophie beschäftigt und 1990 eine Ausbildung zur Biografiebegleiterin begann. Seit rund 20 Jahren ist sie mittlerweile als solche in der Erwachsenenbildung tätig. „Meine Intention ist, Menschen auf der Suche nach ihren eigenen inneren Zielen zu begleiten. Dazu gehört, die eigene Entwicklung zu verstehen und den eigenen ‚Auftrag‘ zu finden.“
Wie immer beim NHV-Treff gibt es breiten Raum für Fragen und Diskussionen.

2016-04-28 Störungen der Schilddrüse aus ganzheitlicher Sicht

Störungen der Schilddrüse aus ganzheitlicher Sicht

  • Vortrag am Donnerstag, 28. April 2016 mit Dr. med. Jürgen Birmanns (Lahnstein)
  • Veranstaltungsort: Gutenbergraum, Stadtbibliothek Kelkheim (Marktplatz 1)
  • Beginn: 20 Uhr
  • Eintritt frei

    Unterfunktion, Überfunktion, kalte und heiße Knoten, Kropf, Struma, Hashimoto … Die Schilddrüse, eine wichtige Schaltzentrale unseres Stoffwechsels (und unserer psychischen Verfassung), bekommt meist erst Beachtung, wenn einiges nicht mehr so läuft, wie es soll. Patienten, die unter Funktionsstörungen der Schilddrüse leiden, zeigen vegetative Zeichen (Herzrasen, Schwitzen, Schlafstörungen, Angstgefühle, Appetitverlust etc.), die auch Ursachen in der Lebensführung haben.
    Leider gehen die Schulmediziner auf den psychosozialen Kontext und die Biographie des Patienten nicht ein, sondern begnügen sich mit einer symptomatischen Linderungsbehandlung im Sinne einer Substituierung (Verordnung) von Schilddrüsenhormonen. Auch die so genannte Hashimoto-Thyreopathie (Autoimmunthyreoiditis) wird durch Laboranalysen immer häufiger diagnostiziert. Dr. Birmanns geht in seinem Vortrag auf die Ursachen der Schilddrüsenstörungen ein und erörtert wirksame biologische Therapiemöglichkeiten. Eine anschließende Diskussionsrunde und Fragen aus dem Publikum sind erwünscht.
    Dr. med. Jürgen Birmanns ist Nachfolger des Ganzheitsmediziners und Ernährungsreformers Dr. M. O. Bruker in Lahnstein. „Als Nachfolger von Dr. Max Otto Bruker sehe ich mich verpflichtet, das Wissen um die wahren Krankheitsursachen in die Zukunft zu tragen,“ so Dr. Birmanns. Er beruft sich dabei auf Pfarrer Kneipp, von dem der Ausspruch stammt: „Wenn die Menschen halb so viel Sorgfalt darauf verwenden würden, gesund zu bleiben und verständig zu leben, wie sie heute darauf verwenden, um krank zu werden, die Hälfte der Krankheiten bliebe ihnen erspart.“ Und dieses Zitat ist schon mehr als 100 Jahre alt … Hinweis: Zum Thema „Störungen der Schilddrüse“ existiert das gleichnamige Buch von Dr. Max Otto Bruker (emu-Verlag).

2016-03-19 Biotope für die Seele – heilsame Begegnungen mit Landschaften

Biotope für die Seele – heilsame Begegnungen mit Landschaften

  • 3-stündige Naturführung am Samstag, 19. März 2016 mit Jörg Fritz
  • Start/Ziel: Taunus-Informations-Zentrum Oberursel, Hohemarkstraße 192, 61440 Oberursel
  • Dauer: 14-17 Uhr
  • Teilnahmegebühr: 10,- €/15,-€ (NHV-Mitglieder/Nicht-Mitglieder)
  • Teilnehmerzahl: 7-15
  • Für die Führung ist eine Anmeldung erforderlich: info@nhv-taunus.de

    Die Natur mit ihren vielfältigen Landschaften hat eine ebenso mannigfaltige wie heilsame Wirkung auf Körper, Geist und Seele. „Landschaftstherapie“ hilft dem modernen Menschen, eine lebendige Beziehung zur Natur und ihren Landschaften aufzubauen und zu vertiefen, damit sie von den positiven emotionalen Wirkungen auf Körper, Geist und Seele dauerhaft profitieren können. Ein Entdeckungs-Spaziergang mit Jörg Fritz.
    Führung zum Vortrag von Jörg Fritz (am 17. März)
    Jörg Fritz, Jahrgang 1964 hat Ausbildungen in Pädagogik, Ökologie und Landschaftstherapie absolviert. Er wandte sich sehr früh der Natur-Mensch-Beziehung zu. 1996 erhielt er einen Lehrauftrag an Grundschulen, den Sachkundeunterricht naturpädagogisch zu begleiten. 1997 gründete er mit einigen Mitstreitern einen der ersten Waldkindergärten im Hochtaunuskreis. Rege Dozententätigkeit in der Erwachsenenbildung im Bereich Natur- und Waldpädagogik sowie Begleitung in der Landschaftstherapie. Seit 2003 arbeitet er als Lehrer für Gartenbau, Naturkunde und Ökologie an der Freien Waldorfschule Vordertaunus in Oberursel.