Nichts essen und gut drauf! Fasten nach Buchinger – Vortrag am 08.03.2023

Mit Fastenleiterin Inge Wertgen

Mittwoch, 8. März 2023, Stadthalle Oberursel (Raum Weißkirchen), 19 Uhr

Wer fastet, gönnt seinem Körper eine Verschnaufpause vom Essen. Allein dadurch verändern sich viele Abläufe im Stoffwechsel. Durch das Fasten wird manchen gesundheitlichen Risikofaktoren vorgebeugt, beispielsweise Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, stillen Entzündungen und Diabetes. Zudem kurbelt Fasten einen Recyclingprozess zur Selbstreinigung der Körperzellen an, die sogenannte Autophagie.In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Ab- und Umbauprozesse stattfinden und wie Fasten die Regeneration spürbar fördert. Die Dozentin Inge Wertgen stellt das klassische Fasten nach Buchinger als Prophylaxe für prinzipiell gesunde Menschen vor. Angesprochen sind Menschen, die zum ersten Mal Fasten wollen oder die bereits Fastenerfahrung haben und weitergehende Fragen klären möchten.

Inhalte

  • Fasten für Gesunde: Definition und Grundlagen
  • Ablauf einer Fastenwoche nach Buchinger
  • Begleitende unterstützende Maßnahmen
  • Einblick in die Energiebereitstellung im Fasten
  • Reinigungsprozesse im Fasten und Autophagie
  • Individuelle Fragen zum Fasten

Referentin: Inge Wertgen, Entspannungspädagogin, Fastenleiterin, Gesundheitsberaterin
und examinierte Krankenschwester; außerdem Archäologin (M.A.), weitere Infos: www.fit-fasten-im-taunus.de

„Die Erfahrungen als examinierte Krankenschwester, die Freude am Umgang mit Menschen und Gesundheit ganzheitlich zu betrachten, führten mich vor über zehn Jahren wieder in den Gesundheitsbereich. Meine persönlichen Erfahrungen im Bereich Freizeitsport, Entspannung, Fasten und Ernährung sowie meine Ausbildungen brachten mich Schritt für Schritt zu meinen Fasten-, Basenfasten- und Entspannungsseminaren. Bewegung, Entspannung und Ernährung lassen sich besonders gut in eine Fastenwoche einbinden, erleichtern die Umstellung in eine gesunde und vollwertige Ernährung und fördern den Fastenprozess.“

 

Bild: © PhotoMIx auf Pixabay

 

 

Spagyrik für die Selbstheilung – neuer Termin: Mo 22.05.2023

ACHTUNG: Neuer Termin!

Vortrag von HP Korona Gallen

Montag, 22. Mai 2023, 19 Uhr in der Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Die Spagyrik geht letztlich auf Paracelsus zurück. Man könnte sie auch als medizinische Alchemie bezeichnen. Was so geheimnisvoll und eher traditionalistisch klingt, kann aber plausibel auch modern beschrieben und einfach angewandt werden. Es gibt verschiedene Varianten, von denen eine prominente an diesem Abend durch die Heilpraktikerin Korona Gallen vorgestellt wird: Bei der Spagyrik nach Phylak handelt es sich um ein altes, europäisches, pflanzenbasiertes Heilsystem von gegenwärtig 112 Pflanzen.

Jede Pflanze durchläuft zur Herstellung der spagyrischen Essenz die Prozesse der Gärung, Destillation und Veraschung. Hierbei werden der Alkohol (Geist der Pflanze), die ätherischen Öle (Seele der Pflanze) und die Mineralien (Körper der Pflanze) gewonnen und danach wieder in einer Essenz vereint. Durch diese Art der Herstellung erhält jede Pflanzenessenz ein hohes energetisches Potential – und kann auch auf den verschiedenen Ebenen von Körper, Seele und Geist wirken.

Die Spagyrik verfügt über ein breites Anwendungsspektrum. Das Grundprinzip ist stets, den aus dem Gleichgewicht geratenen Körper mit Hilfe der Heilkraft von individuellen pflanzlichen Mischungen in den gesunden Zustand zurückzuführen. Dies wird die Referentin durch Beispiele aus der Praxis veranschaulichen.

Infos über die Referentin finden Sie auf ihrer Website: https://www.nhp-beingwell.de/

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Eine Art Psychologie-Lexikon

Nach mehr als 20 Jahren Erfahrungen mit Naturheilkunde und Ganzheitsmedizin widmet sich NHV-Vorsitzender Christoph Wagner seit 2017 mehr und mehr der Psychotherapie in verschiedenen Varianten, nun arbeitet er schon mehrere Jahre in einer Psychosomatischen Klinik. Dies hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich sein „Blöckchen“ wastutdirgut zunehmend in eine Art Psychologie- (und Philosophie-)Lexikon verwandelt. Falls Sie sich für Psychologie interessieren, stöbern Sie doch mal von A wie Achtsamkeit bis Z wie Zuversicht! Auch zu Freiheit, Kommunikation oder Spiritualität werden Sie dort fündig: www.wastutdirgut.de

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Singen und freies Tanzen in Liederbach, zweiwöchentlich ab 08.12.2022

„Nutze die Talente, die Du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen.“ (Henry van Dyke)

Daniela Bucht, ganzheitliche Physiotherapeutin in Liederbach (Taunus), leitet im evangelischen Gemeindezentrum ebendort zweiwöchentlich das freie Singen an. Sie schreibt dazu:

Singen und freies Tanzen für Jede/Jeden

Wir treffen uns zum Singen von deutschen, englischen und indischen Liedern & Mantren. Jede/r kann sich dazu frei bewegen oder auch einfach den Stimmen und der Musik lauschen. Wie jedem gerade zumute ist. So können wir ganz bei uns selbst ankommen, mal durchatmen und freudig in Gemeinschaft sein.

Wann: meist 14-tägig, Donnerstag von 17.40h – 18.40h

Wo: Evgl. Gemeindezentrum Ritterwiesen 2, Liederbach

Kosten pro Stunde: auf Spendenbasis; empfohlene Spende: 5 Euro

Wenn wir dein Interesse geweckt haben, rufe sehr gerne an, um noch mehr zu erfahren:
0170-9931577 (Daniela Bucht)

Und hier die nächsten Termine: 08.12.2022, 22.12.2022, 12.01.2023, 26.01.2023, 09.02.2023, 23.02.2023, 09.03.2023, 23.02.2023, 13.04.2023, 27.04.2023, 11.05.2023, 25.05.2023

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bild: © OpenClipArtsVector bei Pixabay

Mit Bowtech (auch) das Immunsystem stärken – Vortrag, Mo 05.12.2022

Theoretische und praktische Einführung in eine moderne Faszien-Therapie

Vortrag mit Demonstration von Korona Gallen (HP)

Montag, 05. Dez. 2022, 19 Uhr, Stadthalle Oberursel, Eintritt frei

Faszien-Therapie hat sich in den vergangenen Jahren breit etabliert. Die Vielseitigkeit der Anwendungen wird aber häufig noch unterschätzt – oder würden Sie bei manuellen Therapien auch ans Immunsystem denken?

Vor 70 Jahren entwickelte Tom Bowen aus Geelong in Australien eine manuelle Therapieform. Sie trägt heute den Namen Bowen Technik (Bowtech). Sie hilft Körper und Seele „runterzufahren“ und damit zugleich das Immunsystem dauerhaft zu stabilisieren. Die sanften Griffe gehen über Muskeln und Faszien. Sie wirken auf das Nervensystem, insbesondere auf den Parasympathikus und aktivieren die Selbstheilungskräfte.

Referentin Korona Gallen (Heilpraktikerin, Manualtherapeutin, Barfuß Coach) nennt Bowtech „ein eigenständiges, dynamisches System einer ganzheitlichen Muskel- und Bindegewebsanwendung“. Die Technik helfe dem Körper mit sanften Berührungen in den Zustand der Tiefenentspannung zu gelangen. Bei der Anwendung geht es darum, die körpereigenen Kräfte zu aktivieren, die Muskeln zu entspannen und das Nervensystem auszubalancieren. Bowtech sei altersunabhängig für alle Lebensbereiche geeignet, die von Schmerzen und Unwohlsein begleitet sind. Weitere Infos zur Referentin: https://www.nhp-beingwell.de/

An diesem Abend erhalten Sie sowohl einen theoretischen als auch praktischen Einblick in die Entwicklung, die Wirkungsweise und die Besonderheiten dieser Therapie.

Foto: © Bowtech Deutschland eV: https://bowtech.de/1

Für alle, die „Rücken“ haben: Vortrag von HP Inga Tulach, Di 01.11.2022

Hilfe und Selbsthilfe mit der Dorn-Methode

Dienstag, 1. November 2022, 19 Uhr

Stadthalle Oberursel, Eintritt frei, Ohne Anmeldung

Die Wahrscheinlichkeit, mit Rückenschmerzen oder Gelenkproblemen konfrontiert zu sein, steigt mit zunehmendem Alter. Aber auch viele jungen Menschen kennen schon die Problematik, die häufig durch Fehlhaltungen, viel Sitzen und oft zu wenig Bewegung begünstigt wird – sogar Schulkinder im Grundschulalter haben schon mit solchen Beschwerden zu tun. Eine besorgniserregende Entwicklung, die uns dazu auffordert, das Wohl unseres Rückens und der Gelenke in den Mittelpunkt zu stellen.

„Es ist nie zu spät für einen gesunden Rücken“ lautete das Motto von Dieter Dorn, der in den 1980er Jahren seine manuelle Therapie als nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe bei Gelenk- und Rückenbeschwerden entwickelte. Im Laufe der Jahre hat sich die effektive und sanfte Dorn-Anwendung immer mehr in der Praxis von Masseuren, Physiotherapeuten, Heilpraktikern und Ärzten etabliert.

Typische Indikationen für den Einsatz der Dorn-Methode sind Beschwerden wie Schulter/Nackenprobleme, Ischialgie, Blockaden im Kreuzbein/ISG Bereich, Hüft-und Knieschmerzen. Durch die Dorn-Methode werden Fehlstellungen der Wirbelsäule sanft korrigiert, Blockaden und vor allem Verspannungen gelöst, die Wirbelsäule kann sich wieder gerade aufrichten.

Dazu Referentin Inga Tulach (HP): „In meiner Naturheilkunde-Praxis ist die Dorn-Methode nicht weg zu denken, da sie höchst effektiv den stressgeplagten, an Rückenbeschwerden-leidenden Linderung verschafft. Sie ist eine sanfte und höchst wirkungsvolle manuelle Therapie, die bei allen klassischen Erkrankungen des Bewegungsapparates zum Einsatz kommt.“  Inga Tulach ist Heilpraktikerin in Oberursel und Programmleiterin im Vorstand des Naturheilverein Taunus.

Foto: © Darwin Laganzon auf Pixabay

Leber an Milz: Vortrag von A. Freund über vernachlässigte Organe, Di 25.10.2022

Unser Verhältnis zum eigenen Körper: am Beispiel von Milz, Steißbein, Nasennebenhöhlen
– wofür wir sie brauchen und was sie von uns brauchen!

Dienstag, 25. Oktober 2022, 19 Uhr

Stadthalle Oberursel, Eintritt frei, Ohne Anmeldung

Beim „engsten Partner“ denken viele an Ehemann oder Ehefrau, den Partner im Leben. Daneben aber gibt es einen, mit dem wir unser ganzes Leben verbringen, von Anfang bis Ende, von dem wir uns nicht scheiden lassen können und den wir doch oft kaum kennen: unseren eigenen Körper. Due mehrfach ausgezeichnete Oberurseler Autorin Andrea Freund hat zusammen mit ihrer Kollegin Lucia Schmidt (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) ein Plädoyer für einen achtsameren Umgang mit dem Körper geschrieben: „Leber an Milz“.

Ein Buch über das Wunderwerk, das z.B. ohne unser bewusstes Zutun atmet, das mehr (hilfreiche!) Bakterien besiedeln, als es Zellen hat und, was im Alltag scheinbar manchmal in Vergessenheit gerät, ohne das ein Aufenthalt auf der Erde nicht möglich wäre 🙂 Es werden 20 Organe und Strukturen vorgestellt, die wir meist unterschätzen, wobei die schulmedizinische Sicht jeweils um eine ganzheitliche, integrative ergänzt ist (TCM, Ayurveda, Antroposophische Medizin, Osteopathie etc.). Dadurch weitet sich der Blick und das Verständnis vertieft sich.

An diesem Abend, eine Mischung aus Lesung und Vortrag, wird Andrea Freund für den Naturheilverein nicht nur eine allgemeine Einleitung zu unserem Körper(verhältnis) geben, sondern auf drei unterschätzte Organe konkret eingehen:

  • Milz
  • Steißbein
  • Nasennebenhöhlen

Dazu gibt es jeweils auch eine „Übung“. Bezogen auf das Organ … und für die Zuhörer. So dass wir nicht die ganze Zeit nur sitzen, sondern unserem Körper auch etwas Gutes tun.

Die Referentin: Andrea Freund lebt und arbeitet als freie Journalistin, Buchautorin und Redenschreiberin im Taunus. Sie schreibt regelmäßig für „Natur & Heilen“, „Werde“ und u.a. die „Frankfurter Allgemeine Sonntagzeitung“. Sie ist zusätzlich ausgebildet als Heilpraktikerin für Psychotherapie und Yogalehrerin und bietet auch Impuls-Coachings an. Für ihre Texte mit Schwerpunkt im Bereich Integrative Medizin/Psychologie wurde sie mehrfach ausgezeichnet.

 

Foto: © Gerd Altmann auf Pixabay

Hagebutte, Marone, Quitte – Schüsse aus der zweiten Reihe?

Warum heißen sekundäre Pflanzenstoffe „sekundär“? Vereinfacht gesagt, lautet die Antwort: weil man sie lange nicht so wichtig nahm, sie standen wirklich in der „zweiten“ Reihe. Heute könnte man mit etwas Fußballwissen sagen: Die Schüsse aus der zweiten Reihe können besonders erfolgreich sein. Die sekundären Pflanzenstoffe sind vermutlich ein Hauptfaktor dafür, dass eine gesunde Küche die Apotheke ersetzt. Nun würde sich hier etwa ein Loblied auf Kohlgewächse anbieten. Da aber viele Verbraucher keinen Zugang mehr zu diesen gesunden Lebensmitteln haben und wir hier „die Kirche nicht leer predigen wollen“, stellen wir ihnen drei andere jahreszeitliche Früchte vor, die sie vielleicht selbst beim Gang durch die Natur entdecken und ernten können: Hagebutte, Marone und Quitte.

Hagebutte: Hagebuttenmus ist für manche einige Delikatesse, und wenige bereiten ihn heute noch selbst zu. Erst in den letzten 20 Jahren sind die schmerz- und entzündungshemmenden Eigenschaften der Hagebutte mehr untersucht worden. Neben Vitamin C, A, B1 und B2 enthält sie auch Farb- und Gerbstoffe sowie weitere sekundäre Pflanzenstoffe, die nicht nur gut fürs Immunsystem und den Schutz der Schleimhäute sind, sondern auch eine entzündungshemmende oder gar regenerierende Wirkung auf Gelenke bzw. Knorpel haben können.

Esskastanie: Maronen enthalten Gerbstoffe wie Tannin, die keim- und entzündungshemmend wirken und möglicherweise auch eine krebsvorbeugende Wirkung haben, aber auch „Phytohormone“ wie Lignane, die u.a. zur Hautgesundheit beitragen, sowie Antioxidantien. Hildegard von Bingen empfahl die Esskastanie als allgemeines ein Stärkungsmittel, z.B. in der Rekonvaleszenz (Erholungsphase), außerdem gegen Gicht und Kopfschmerzen. In der Hildegard-Küche ist die Marone zentral – neben Dinkel und Fenchel das dritte Lebensmittel, das heilkundige Äbtissin uneingeschränkt empfahl.

Quitte: Wegen ihres Gehalts an Pektin wird die Quitte traditionell bei Magen- und Darmbeschwerden zur Beruhigung eingesetzt. Quitten enthalten nicht nur Vitamin C und zahlreiche Mineralstoffe wie Kalium und Zink, sondern auch das Spurenelement Mangan und den sekundären Pflanzenstoff Quercetin. Beide finden sich heute in einigen hochgelobten bzw. angepriesenen Nahrungsergänzungsmitteln – dabei wird beiden Stoffen manchmal fast zu viel angedichtet, denn letztlich wirken nicht einzelne Stoffe, sondern Gesundheit ist, nochmal im Fußballjargon, das Werk der ganzen Mannschaft.

Viel Spaß beim Entdecken von neuem Wissen und alten Rezepten!

 

Foto: © armennano auf Pixabay

Text: © Christoph Wagner

Eine Langfassung dieses Beitrags finden Sie auf der Website wastutdirgut.de

Heilen mit Wasser. Kneipp’sche Anwendungen für jede Lebenslage: 22.09.22

Eine praktische Einführung von Peter Lenz, Gesundheitstrainer (SKA)

Donnerstag, 22. Sept. 2022, 17.30 Uhr

Quellenpark im Kronthal, Kronberg

Arm- und Beingüsse, Wickel, Wassertreten usw. – Kneippanwendungen kosten wenig, sind effektiv und in ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich belegt, schnell und einfach in den Tagesablauf zu integrieren und leicht beizubehalten. Der Naturheilverein Taunus freut sich daher, eine praktische Einführung in dieses grundlegende Naturheilverfahren anbieten zu können.

Am 22.09. 2022 um 17. 30 Uhr findet in Kronberg am Quellenpark die Veranstaltung „Das Element Wasser in der Gesundheitslehre von Pfarrer Sebastian Kneipp“ statt.  Peter Lenz aus Eppstein, Gesundheitstrainer (Sebastian-Kneipp-Akademie) gibt einen ersten Einblick in die Grundlagen des ganzheitlichen, naturheilkundlichen Kneipp’schen Gesundheitssystems.

In praktischen Anwendungen wird der Schwerpunkt auf die Wasseranwendungen gelegt, die in Form von Taulaufen, Arm – und Beingüssen, Wassertreten, Waschungen und Wickel vorgeführt werden. Nach einem ersten Kennenlernen der Möglichkeiten zur Gesundheitsvorsorge und Fürsorge, zur Steigerung des Wohlbefindens und zur Stärkung des Immunsystems sollte es jedem Teilnehmer sogleich möglich sein, einige Anwendungen sicher zu Hause regelmäßig einzusetzen.

Die Veranstaltung findet draußen statt, festes Schuhwerk, ein kleines Handtuch und passende Kleidung sind erforderlich. Die Teilnahme ist kosten- und anmeldefrei, bei Regen fällt die Veranstaltung aus.

 

Weiterführende Hinweise:

Zum Quellenpark im Kronthal finden Sie einen kleinen, aber feinen Eintrag mit vielen Bildern bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Quellenpark_Kronthal

2021 feierte die Kneipp-Bewegung den 200. Geburtstag Sebastian Kneipps. Aber auch 2022 ist ein Jahr der Wasserheilkunde: Vor 200 Jahren wurde die erste Kaltwasserheilanstalt der Welt eröffnet – durch den Kneipp-Vorgänger Vincenz Prießnitz. Aus diesem Anlass hat der Deutsche Naturheilbund (ehemals Prießnitz-Bund), Dachverband der Naturheilvereine, „Wasser“ zum Jahresthema 2022 erklärt. Die von den Naturheilvereinen und dem DNB organisierten bundesweit stattfindenden Aktionstage drehen sich im Herbst dieses Jahres um „Heilen mit Wasser“. Informationen zu weiteren Veranstaltungen finden Sie auf der Website des Naturheilbundes: https://www.naturheilbund.de/leistungen/200-jahre-moderne-hydrotherapie/

Ein Interview zu 200 Jahren Kaltwassertherapie finden Sie auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=5Rgz75MpJlk

 

 

Foto: © Manfred Antranias Zimmer auf Pixabay

Pflanzen, die schon im Mittelalter halfen – NHV Taunus in der Presse

Zur Sonnenkräuter-Führung mit Christiane Onneken Ende Juni erschien im „Höchster Kreisblatt“ ein größerer Artikel mit zahlreichen Informationen und auch Tipps. Der Beitrag aus der Feder von Esther Fuchs trägt den Titel „Pflanzen die schon im Mittelalter halfen – Naturheilverein geht auf die Kraft und Wirkung besonderer Kräuter ein“. Mit freundlicher Genehmigung der Autorin stellen wir Ihnen den Artikel hier als PDF zur Verfügung und wünschen eine anregende Lektüre!

Bild und Text: © Esther Fuchs, Höchster Kreisblatt (FNP)