„Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur so selten dazu.“ Dieses Bonmot von Karl Kraus scheint immer häufiger auf unseren Alltag zuzutreffen. Etwas pointiert könnte man auch sagen: Je mehr von Work-Life-Balance und solchen schönen Dingen die Rede ist, desto weniger erfahren wir sie als Realität. Solche Erfahrungen haben immer mindestens zwei Seiten: Den Anteil des „außen“ (Wettbewerbsdruck, familiäre oder Arbeitsanforderungen, „Stressoren“) und den jeweils eigenen Anteil. Was können wir selbst für eine gesündere Balance tun, auch wenn die Welt, salopp gesagt, uns manchmal verrückt erscheint?
Die Zeit „zwischen den Jahren“ hat ihre eigene Dynamik. Auch wer nichts davon hält, Vorsätze zu Neujahr zu fassen, kann doch mit dem nahenden Jahreswechsel einen idealen Rahmen und Anlass finden: Rückschau halten, Altes verinnerlichen oder/und loszulassen, die Gegenwart wertschätzen und sich auf das Neue, das sich andeutet oder uns auch überraschen wird oder (!) was wir uns wünschen, bewusst ausrichten. Für eine solche „Reflexion“ mit Hilfe kreativer Methoden bieten wir Ihnen den Workshop „Den Jahreswechsel bewusst gestalten“: http://www.nhv-taunus.de/wp-content/uploads/2017/10/1712_Jahreswechsel_WS.pdf